Makuladegeneration  - wer von dem Augenarzt diese Diagnose hört, nimmt es wie ein Urteil: Endstation Blindheit.

Vor 6 Jahren wurde bei mir diese Augenkrankheit festgestellt. Ich merkte noch nichts, die Welt war in Ordnung, ich hatte wie Viele eine ganz normale Brille auf der Nase. Ich war froh, dass die Krankheit ganz frühzeitig erkannt wurde  und dachte, dass die Operation mir geholfen hat. Jedes Quartal habe ich den Augenarzt besucht. Außer, dass man eine Verschlechterung meiner Sehkraft festgestellt hat, bekam ich keinerlei Hilfe oder Rat.

Voriges Jahr erkrankte ich schlimm an  einer Viruserkrankung. Nach dieser Erkrankung ging meine Sehkraft stark zurück und die  Linien auf der Prüfungstabelle verkrümelten sich. Das war ein schlimmes Zeichen, da  die Makuladegeneration einen großen Schritt nach vorn gemacht hatte.  Wieder ein Termin beim Augenarzt und wieder kein Rat: „ Sie müssen damit leben...“- der einzige Trost. Und wie kann man leben ohne was zu unternehmen und ganz passiv abwarten bis man erblindet? Ich könnte schon mit einer starken Brille kaum lesen, oft brauchte ich schon  ein Vergrößerungsglas.

Ein Zufall hat diese Situation verändert. Ich habe eine ukrainische Geistheilerin  Irina Grünzig aus Chemnitz kennen gelernt. Schon nach der ersten Anwendung  habe ich gespürt, dass die Augen sich wohler fühlen. Das hat mir Hoffnung gegeben:  mit den Natur- und eigenen Heilkräften kann man Wunder wirken. In Chemnitz habe ich 11 Anwendungen bekommen. Diese bestanden aus geistigem Heilen, Handauflegen, Augengymnastik, Meditation, verschiedene wohltuende natürliche Prozeduren, und vieles mehr.

Die Änderungen waren verwunderlich: meine Sehrkraft hatte sich deutlich verbessert. Um einen weiteren Kurs  zu machen, sich von den alltäglichen Sorgen zu trennen, und  uns ganz auf die Augenvitalkurs zu konzentrieren sind wir für zwei Wochen auf die Insel Malta geflogen.
Es war ein Wunderurlaub. Jeden Tag kam wieder etwas Neues auf mich zu. Ich habe ein Tagebuch geführt. Hier sind einige Auszüge:

Meine Kontrollsehkraft vor dem Kurs:

Auf der Lesetabelle (Nah) lese ich mit dem linken Auge die 6. Zeile von insgesamt 12. Mit dem mehr betroffenen, rechten Auge, erkenne ich die 2. Zeile.
Auf der Kontrolltabelle für die Ferne erkenne ich, mit Fehlern, mit dem linken Auge die 2. Zeile von oben. Mit dem stärker betroffenen, rechten Auge kann ich nichts erkennen es ist alles nur ein grauer Fleck.

2. Tag

Ich sehe deutlich ohne Fehler die zweite Reihe, die dritte mit Fehler, und mit dem rechten Auge habe ich die große „6“ auf der Tabelle gesehen!!!

5. Tag

Wieder was Neues.

Das erste Mal habe ich mit dem rechten Auge zwei Zahlen in der 2. Zeile gesehen.

Am Anfang habe ich nichts gesehen, alles war ein grauer Fleck. Prima, weiter so!

7. Tag

Die Sehkraft wird immer besser und besser. Als ich heute im Fahrstuhl war, habe ich plötzlich in dem Spiegel meine Pupillen gesehen. Ich hatte es schon vergessen, dass die es gibt.  Prima Irina! Weiter so!

8. Tag

Heute habe ich in dem Gästebuch gelesen und plötzlich merkte ich, dass ich keine Brille auf hatte und die Krümmungen sind deutlich schwächer geworden.  Unglaublich!!

Ich danke dem Zufall, der mich zur Irina geführt hat.

H ---  u ---  r ---  r---   a!!!!   Und ich schreibe ohne Brille!!!

9. Tag

Wir sind an einem neuen Strand –Paradies und wieder ein neuer Erfolg. Es ist heute der 9. Tag des Kurses und ich kann schon die vorletzte Reihe lesen, die 11!!!

Vor 9 Tagen war es nur die 6. Unglaublich!

10. Tag

Mein Erfolg hat kein Ende.

Heute habe ich beim Sonnenlicht ohne Brille ein Buch gelesen.

Ohne Brille!!!! Viktoria !!!!

12. Tag

Heute  haben wir einen Ausflug über Malta gemacht. Ich habe meine gelbe Sonnenbrille auf und habe die Welt in Goldfarben angesehen.

Im Glasgeschäft habe ich plötzlich bemerkt, dass ich die Preise mit Brille-Fern  + 2,5 gut sehe. Früher brauchte ich dafür eine Lesebrille mit  +4,75

Ist das nicht ein Erfolg?

13. Tag

Der Urlaub kommt zum Ende. Morgen fliegen wir nach Deutschland. Ich verlasse die Insel Malta mit einem schönen Gefühl, dass ich mit den beiden Augen die Welt ansehe, ein  ganz vergessenes Gefühl.

Es war ein wunderschöner erfolgreicher Kururlaub auf der Insel Malta.

Ja, ich brauche jetzt keine Fernbrille mehr und zum Lesen brauche ich jetzt eine schwächere Brille. Die Krümmungen haben sich verkleinert, der graue Fleck im rechten Auge ist weg. Um die Ergebnisse zu behalten muss man das ganze Leben dafür dabei bleiben und weiter arbeiten. Dies ist doch besser als passiv abzuwarten bis man blind wird. Oder? Mit Irina mach ich in Chemnitz weiter. Heute könnte ich den Fahrplan an der Haltestelle ohne Brille erkennen.

Danke, Irina, für Deine Geistkraft, deine Augenvitalkurs und deinen Mut den Menschen eine wunderbare Hilfe und Hoffnung zu geben. Gemeinsam gehen wir den Weg zur besseren Sehkraft weiter.

 

Margarita Unru (0371-411013)